?  Gibt Einblick in die durch die Pharmaindustrie generierte Masern-Hysterie?  Versucht zu beweisen, warum Impfungen keinen gesundheitlichen Vorteil bringen?  Informiert darüber, dass Masern eine Kinderkrankheit ist, die meist ohne Komplikationen überwunden wird?  Regt zum Nachdenken an, anstatt blind jedem Fakt zu glaubenLaut dem Robert Koch Institut gab es in Deutschland im Jahr 2015 rund 2.500 Masernfälle. Einen genauen Trend zu dieser Krankheit gibt es nicht, wie die Daten von 2001 bis 2015 zeigen. Es gab Jahre, in denen über 6.000 Fälle registriert wurden, in anderen wie 2014 lediglich 123.Trotz der eher moderaten Zahlen soll die Pharmaindustrie eine Hysterie erzeugen, um sich eine goldene Nase zu verdienen – das ist zumindest die Meinung des Autors Hans U. P. Tolzin. In seinem Buch Die Masern-Lüge berichtet er auf 319 Seiten wie Behörden, Politiker, Massenmedien sowie die Impfindustrie zusammenarbeiten, um zu verheimlichen, dass Impfungen das Sterberisiko erhöhen.Tolzin wirft nicht mit unbegründeten Behauptungen um sich, sondern hat Recherchen betrieben, um zu prüfen, ob Masern tatsächlich eine so tödliche Krankheit ist, wie behauptet wird. Er hat herausgefunden, dass dieses Lügenmärchen auf zweifelhaften Gutachten deutscher, aber auch internationaler Weltgesundheitsbehörden wie WHO basieren.Daten des Robert Koch Instituts zeigen, dass die meisten Masernfälle Kinder im Alter von ein bis vier Jahren betreffen. In vielen Fällen wird die Kinderkrankheit überwunden. Weitaus problematischer ist die Verabreichung symptomunterdrückender Medikamente, die nicht nur Nebenwirkungen herbeiführen, sondern auch lebensbedrohliche Komplikationen, so der Autor.Ein weiteres Argument gegen Masern-Impfungen sind fehlende Nachweise für einen gesundheitlichen Vorteil geimpfter Personen. Dass nicht geimpfte Kinder gesünder sind, haben wir in diesem Artikel bereits beschrieben.Hans U. P. Tolzin, Die Masern-LügeGebunden, 319 SeitenKopp VerlagISBN-13: 9783864453908

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