Die Guckimpfung gegen die inflationäre ImpfereiEin Kind wird geboren. Unsicher tastet es nach der Mutterbrust, das Köpfchen wandert nach links und nach rechts, dann hat es die Mutterbrust gefunden und tut seine ersten Schlucke. Es trinkt Colostrum, die sogenannte Vormilch. Sie ist nicht nur reich an Nährstoffen, sondern enthält auch einen reichhaltigen Mix aus einer Vielzahl an Antikörpern, die das Immunsystem der Mutter in einem Prozess jahrelangen Trainings gegen eine große Bandbreite an Krankheitserregern gebildet hat. Sie werden dieses zarte und zerbrechliche Wesen die nächsten Wochen vor Krankheiten schützen.Dieses Kind wird nach den gegenwärtigen Richtlinien [1] im nächsten Jahr bis zu 34 Impfdosen gegen 12 verschiedene Krankheitserreger erhalten, zusätzlich zum natürlichen Impfschutz. Zum Vergleich: 1972 war es lediglich eine Impfdosis. Dabei ist die erste Dosis bereits sechs Wochen nach der Geburt fällig. Wäre der Stress des schmerzhaften und für das Kind völlig unverständlichen Prozederes nicht schon schlimm genug, wird das noch völlig ungeübte Immunsystem mit Krankheitserregern geradezu bombardiert. Schlimmer noch: Die den Impfstoffen zugesetzte Hilfsstoffe, sogenannte Adjuvanzien, können zu dramatischen Nebenwirkungen führen. Zum Einsatz kommen hier Stoffe wie giftige Phenole, Formaldehyd und Aluminiumsalze.Der etwa hundertminütige Dokumentarfilm von Michael Leitner klärt mit Ärzte-Interviews und investigativen Recherchen detailliert über die Gefahren des Impfens auf. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf den Risiken der aluminiumbasierten Adjuvanzien, die in den Impfstoffen als Wirkverstärker eingesetzt werden, um eine Immunreaktion zu provozieren, ja regelrecht aus dem noch unreifen Immunsystems des Säuglings herauszupressen. Dass solche Aluminiumverbindungen entgegen der klassischen Lehrmeinung nicht ungefährlich sind, wird inzwischen auch in der Wissenschaft diskutiert [2]. Ist es wirklich ein Zufall, dass die Impfungen in den letzten Jahrzehnten ebenso zugenommen haben wie chronischen Krankheiten, also beispielsweise Allergien, Neurodermitis, Krebs? Der Film geht dieser Frage nach.Aber auch über den alltäglichen Pfusch im Zuge des Impfwahns wird umfassend aufgeklärt. So müssen Impfstoffe für eine Zulassung gar nicht beweisen, dass sie vor einer Erkrankung schützen. Dementsprechend lässt sich auch kein Einfluss von Impfungen auf die Häufigkeit von Infektionskrankheiten nachweisen. Auch auf die manipulierten Zulassungsstudien wird aufmerksam gemacht. Da kommt dann schon mal eine Aluminiumlösung statt eines echten Placebos zur Anwendung. Unter diesen Umständen verwundert es dann auch nicht, dass die Impfstoffe im Vergleich zur Placebogruppe keine Nebenwirkungen haben, wenn in den Placebos die gleichen Gifte enthalten sind wie im Impfstoff.Der größte Verdienst des Filmes ist aber womöglich, dass er direkt auf Impfgeschädigte aufmerksam macht und ihnen ein Gesicht verleiht. Damit wird ihnen die Anerkennung zu Teil, die ihnen von offizieller Seite viel zu oft versagt wird.Fazit des Films: Wichtig für die Gesundheit ist kein vollgestempelter Impfpass, sondern ein natürliches Aufwachsen mit gutem Wasser und gesundem Essen. Die heutigen Epidemien sind allesamt Zivilisationskrankheiten. Bei den meisten spielen Impfungen eine zentrale Rolle. Immer mehr Menschen sagen deshalb: Wir Impfen Nicht!Dokumentation, Spielzeit: 100 Min, PAL, 16:9Erscheinungstermin: 16. Mai 2014Quellen:1: https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf2: Tomljenovic, L., & A Shaw, C. (2011): Aluminum vaccine adjuvants: are they safe?. Current Medicinal Chemistry, 18(17), 2630-2637.
19.90 Euro
Lieferzeiten: 1-3